„Das mlkg-Reformhaus” ist seit einigen Jahren unsere gottesdienstliche Veranstaltung zum Reformationsfest.

Hier schauen wir auf das, was gelungen ist, indem wir z.B. die weiße Martin-Luther-Rose für bemerkenswertes ehrenamtliches Engagement verleihen.

Aber es ist dieses Jahr auch der Ort, nach vorne zu blicken. Wir können nämlich auch das Geschenk feiern, eine frei gewordene Stelle im Presbyterium neu zu besetzen.

Katrin Wildraut wird für ihre Aufgaben berufen und gesegnet. Einer ihrer Schwerpunkt wird u.a. die Mitarbeit im Initiativkreis zur Gestaltung des Prozesses im Kooperationsraum der Kirchengemeinden Witten-Mitte sein.

Wir gehen in diesem Prozess an diesem Abend auch direkt schon einen weiteren Schritt.

Denn wir freuen uns nach einem schönen gemeinsamen Gottesdienst zum Erntedankfest am 03.10.2021 auf ein Wiedersehen mit den lieben Menschen aus der  Trinitatiskirchengemeinde, Bezirk Christuskirche an der Sandstraße.

Wo der Blick weiterreicht als bis zur eigenen Kirchenturmspitze, nimmt der Reformationsgedanke im kirchlichen Leben neu Gestalt an.

Hier noch mal zur Erinnerung ein Überblick zum Procedere der Verleihung der weißen Martin-Luther-Rose.

Es werden  wieder Personen, Teams, Projekte, Aktionen und Ereignisse, die beeindruckt haben und bemerkenswert sind, mit der Martin-Luther-Rose auszeichnen.

Die Nominierung und Auszeichnung findet statt direkt und nur im mlkg-Reformhaus, unserem Gottesdienst am Reformationstag, den 31.10.2021, um 19.00 h statt.

Die extra für das Reformationsjahr 2017 gezüchtete Rose ging im vergangenen Jahr an Dorothea Wildraut für ihren unermüdlichen Einsatz im Gottesdienst, Marlis Böhm für die Einladungspraxis für Tauffeste, Konfirmationsjubiläen u.a. und Frank Kroll für seine treuen technischen Dienste online und realpräsent im ersten Corona-Sommer. Diese drei können in diesem Jahr nicht wieder nominiert werden, weil sie eingeladen sind, Mitglied der Jury zu sein.

Zum Procedere: jeder Gottesdienstbesucher kann mittels einer ausgeteilten Karte am 31.10.2021 (und nur hier und nur dann!) eine Person, ein Team, ein Projekt, eine Aktion oder ein Ereignis mit einer entsprechenden Begründung nominieren. Diese müssen nicht notwendigerweise aus dem Umfeld unserer Gemeinde kommen, solange sie die wichtige Voraussetzung erfüllen, dass auf der Karte mit ihrer Nominierung eine konkrete Person benannt werden kann, die an diesem Abend  anwesend ist und so die Auszeichnung entgegennimmt.  Nominierungskarten ohne Begründung und ohne einen konkreten Namen fallen leider aus der Wertung. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit aber Aufsicht des Presbyteriums werden dann in der Sakristei aus allen eingesammelten Nominierungen so lange Karten gezogen bis wir drei Preisträger haben.

Im Anschluss laden wir ein zu einem festlichen Ausklang des Reformationstages in unseren Gemeinderäumen.

Wir freuen uns auf die Nominierungen, die Auszeichnungen, alle Gäste und einen beeindruckenden Abend.

 

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