Am zweiten Sonntag im Monat laden wir ein zu GO:Community – unserem Gottesdiensterlebnis, das berührt.
GO:Community – Gottesdienst mit Tiefe & Raum
Am 2. Sonntag im Monat feiern wir in der Martin-Luther-Kirche GO:Community – einen Gottesdienst, der inspiriert ist von der Tradition der Thomas-Messe.
Dieser Gottesdienst hat eine ganz eigene Atmosphäre: meditativ, ruhig und zugleich offen für alle, die kommen. Er lebt weniger von vielen Worten, sondern von Momenten, die Raum geben – für Musik, für Gebet, für Segen, für Abendmahl, für das Teilen von Gottes Wort.
Der Gottesdienst ist wie eine Gestaltete Mitte: ein Symbol-, Erlebnis- und Gebetsort, der sich von Sonntag zu Sonntag wandeln kann. Mal schlicht, mal farbig, mal mit Kerzen, Wasser, Tüchern oder Bildern. Sie ist ein sichtbarer Hinweis darauf, dass Gott selbst die Mitte unseres Lebens ist – und zugleich eine Einladung, die eigene Mitte zu suchen.
Rund um diese Mitte öffnen sich verschiedene Stationen im Kirchraum:
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eine Kerze entzünden,
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sich segnen lassen,
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ins Gespräch kommen,
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oder einfach still da sein.
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Abendmahl feiern
- Gottes Wort miteinander teilen
So entsteht ein Gottesdienst, der nicht eng vorgibt, sondern behutsam begleitet – ein Raum, in dem jede und jeder das Eigene finden darf.
🕯️ GO:Community ist ein Ort für die Seele. Zum Auftanken. Zum Loslassen. Zum Berührtwerden.
Es ist auch Raum für größere gottesdienstliche Erlebnisse wie zum Beispiel unser Konfirmationsjubiläum am 12.10.2025. Lassen Sie sich berühren.
GO: – Das Gottesdienstformat der mlkg
Vier Sonntage. Vier Wege. Ein lebendiger Glaube.
Gottesdienst ist für uns mehr als ein Termin am Sonntagmorgen.
Er ist Begegnung, Ermutigung, gemeinsames Suchen und Feiern.
Er ist manchmal laut, manchmal leise. Mal bunt, mal tief.
Und immer ein Versuch, dem Leben und dem Glauben Raum zu geben.
Deshalb starten wir ab September 2025 mit einem neuen, klar strukturierten Format, das Vielfalt ermöglicht und Orientierung bietet:
GO: – das steht für Gottesdienst, aber auch für Gehen, Gestalten, Gemeinschaft, Glauben und Geistesgegenwart.
Jeder Sonntag bekommt sein eigenes Profil – als eine Art spirituelle Choreografie durch den Monat.
Wiedererkennbare Formen treffen auf Offenheit für Neues.
So entsteht eine moderne Liturgie des Gemeindelebens:
im Rhythmus des Monats – im Rhythmus des Lebens.
