„Viele haben den Eindruck: So ganz gesund ist die protestantische Kirche zurzeit nicht. Dabei steckt die Bibel voller bewegender Heilungsgeschichten: Wie wäre es, deren kraftvolle Botschaft einfach mal auf die Kirche anzuwenden? Sprich: Was braucht »Der evangelische Patient«, um wieder gesund zu werden?“

So beginnt der Text auf der Rückseite des neuen Buches von Klaus Douglass und Fabian Vogt „Der evangelische Patient“,  erschienen in der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig und  dieser link hier führt zu einer Bestellmöglichkeit.

Wir fanden Thema, Stil und Aufbau des Buches so ansprechend, dass wir entschieden haben, zu ausgewählten Texten und Abschnitten des Buches in den nächsten Wochen bis zum Ende des Jahres die Glaubensimpulse in den sonntäglichen Gottesdiensten zu gestalten. Denn wie heißt es im Appetizer-Text auf dem Buchrücken weiter:

„Klaus Douglass und Fabian Vogt erstellen anhand zwölf wegweisender »Zeichenhandlungen« Jesu eine eindrucksvolle Diagnose der aktuellen kirchlichen Situation … und finden in den Heilungsgeschichten inspirierende therapeutische Ansätze für die Gesundung einer ganzen Institution. Und weil zum Genesungsprozess neben der »Akzeptanz des Heilungsbedarfs« eine sorgfältige »Anamnese«, ein detaillierter »Behandlungsplan« und die richtigen »Medikamente« gehören, sind die Schlussfolgerungen der Autoren nicht nur äußerst konkret, sondern auch im Gemeindealltag ganz praktisch umzusetzen.“

Auch im Presbyterium werden wir uns mit dem Buch beschäftigen und schauen, was für Anregungen wir für die alltägliche Gemeindeleitungspraxis dort finden werden.

Wer sich einen näheren Eindruck über das Buch und einen der beiden Autoren, Fabian Vogt, verschaffen möchte, dem sei hier ein youtube-Video eines Interviews der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig mit ihm empfohlen.

Und natürlich ist das Buch auch eine gute Basis für anregende Gespräche in Haus- und Bibelkreisen.
Wir sind gespannt, was das Buch bewegen kann und was bzw. wer sich daraufhin alles bewegen wird.
Schreibt uns Eure Meinung in die Kommentare.

 

 

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